Ergebnisse 2010
Sarah gewinnt überzeugend in Berlin
5. Intern. Kodokan-Cup der U15 in Berlin am 30.10.2010
Eingestellt am 01.11.2010
(Heidi Weindl) Sarah Weindl startete am vergangenen Samstag bei diesem Sichtungsturnier des Judoverbandes Berlin. In ihrer Gewichtsklasse -57 kg waren insgesamt 7 Teilnehmer. Sarah hatte in ihrem ersten Kampf gegen Frederike Steinhof vom JC Leipzig, die sie bereits aus Bottrop kannte, einige Probleme, da sie gegen ihre Gegnerin kein geeignetes Mittel fand um den Kampf vorzeitig zu beenden. So musste sie den Waza-ari, welchen sie für einen Soto-maki-komi bekam, über die Zeit bringen. Dieses gelang ihr auch und somit gewann sie diesen Kampf. Im zweiten Kampf gegen Franziska Buder vom Judo Club 03 Berlin, der auch gleichzeitig der Halbfinal-Kampf war, wich dann ihre Nervosität. Nachdem sie für ihren Seio-nage nur einen Waza-ari und für ihren Uchi-mata nur Yuko bekam, beendete sie diesen Kampf dann souverän mit Ippon durch einen sauber ausgeführten O-Uchi-Gari und sicherte sich so die Finalteilnahme.
Den Finalkampf bestritt sie gegen Maria Jahnke vom JC 90 Frankfurt/Oder. Diese war sehr passiv und Sarah gewann diesen Kampf vorzeitig durch einen Uchi-mata.
Gecoacht wurde Sarah während dieses Wettkampfs durch ihren Bruder Sven, der aufgrund einer gerade ausgeheilten Verletzung an diesem Wettkampf noch nicht teilnehmen konnte. Aufgrund des frühen Endes des Wettkampfes war es dieses Mal möglich, nicht nur die Halle zu sehen, sondern auch noch etwas von Berlin und seinen Sehenswürdigkeiten. Somit konnte Judo mit Kultur vereinbart werden.
Den Finalkampf bestritt sie gegen Maria Jahnke vom JC 90 Frankfurt/Oder. Diese war sehr passiv und Sarah gewann diesen Kampf vorzeitig durch einen Uchi-mata.
Gecoacht wurde Sarah während dieses Wettkampfs durch ihren Bruder Sven, der aufgrund einer gerade ausgeheilten Verletzung an diesem Wettkampf noch nicht teilnehmen konnte. Aufgrund des frühen Endes des Wettkampfes war es dieses Mal möglich, nicht nur die Halle zu sehen, sondern auch noch etwas von Berlin und seinen Sehenswürdigkeiten. Somit konnte Judo mit Kultur vereinbart werden.