Ergebnisse 2024
Olympisches Feuer in der Dojo-Nacht
Dojo-Nacht mit Judo-Safari & Kyu-Prüfung in Lauenau am 15./16.06.2024
Eingestellt am 19.06.2024
(André Fehrmann) Das Thema der aktuellen Judo-Safari lautete: Olympia. Daher wurden alle Teilnehmer gebeten, eine Fackel als Hausarbeit zu basteln. Diese Aufgabe bildete den Auftakt für ein erlebnisreiches Wochenende. Die Trainer nahmen die Judo-Safari zum Anlass, sie mit einer Dojo-Nacht zu verknüpfen.
Unsere Löwen zogen also zusätzlich zum Judo-Gi mit Schlafsäcken, Luftmatratzen und Kuscheltieren ins Dojo ein. Beim Eintreten konnten sie direkt den aufgebauten Hindernisparcours begutachten. Ringen, Zielwerfen und Dreisprung waren die Stationen, die zusätzlich zum Parcours, bei dem am Ende das Olympische Feuer entzündet wurde, absolviert werden durften.
Nach dem Angrüßen und einer Einweisung teilten sich die Kinder in Betreuungsgruppen ein, um bei den anstehenden Aufgaben zu helfen: von der Endreinigung der Matten, über Ordnung in den Umkleidekabinen, bis hin zur Vor- und Nachbereitung des Essens. Nach diesen Formalitäten konnte es losgehen.
Während die Kinder die Stationen der Judo-Safari mit Hilfe von Hilfstrainern und freiwilligen Eltern meisterten, zogen sich die Trainer in den Begegnungsraum zurück, um die gebastelten Fackeln zu begutachten. Bei einer Judo-Safari sammeln die Kinder Punkte für das Safari-Abzeichen, wobei die Gürtelstufe des Tieres auf dem Abzeichen von den gesammelten Punkten abhängt.
Nach der Safari und dem Abbau der Stationen folgte eine wohlverdiente Pause, gefolgt von einer Judo-Trainingseinheit in Gruppen nach Kyu-Graden, bei der Techniken für die nächste Gürtelstufe wiederholt wurden. Drei unserer jüngsten Teilnehmer zeigten dabei bereits ihr Können und erreichten den 8. Kyu (weiß-gelb).
Für die bereits erfahrenden blieb als Belohnung für den Tag vorerst nur die frisch gelieferte Pizza. Nachdem diese verspeist und die Küche wieder ordentlich hergerichtet war, wurde das Sammellager aufgebaut. Mit einer passenden Abendbegleitung kehrte langsam die Nachtruhe ein. Für fünf unserer Löwen war diese auch dringend nötig.
Der darauffolgende Tag startete mit reichlich Frühstück, das keine Wünsche offen ließ. Wieder einmal waren es freiwillige Eltern, die frisches Obst, Brötchen, Müsli und sogar Rührei für unsere Löwen zubereitet hatten. Mit dieser Stärkung ging es ans Aufräumen des Nachtlagers und anschließendem freien Spielen. Nur die besagten fünf Judokas kamen in Einzelbehandlung bei den Trainern und durften ihre Kenntnisse im Judo zeigen. Zum Schluss konnten insgesamt acht unserer Löwen mit einem neuen Gürtel nach Hause gehen. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Löwen zogen also zusätzlich zum Judo-Gi mit Schlafsäcken, Luftmatratzen und Kuscheltieren ins Dojo ein. Beim Eintreten konnten sie direkt den aufgebauten Hindernisparcours begutachten. Ringen, Zielwerfen und Dreisprung waren die Stationen, die zusätzlich zum Parcours, bei dem am Ende das Olympische Feuer entzündet wurde, absolviert werden durften.
Nach dem Angrüßen und einer Einweisung teilten sich die Kinder in Betreuungsgruppen ein, um bei den anstehenden Aufgaben zu helfen: von der Endreinigung der Matten, über Ordnung in den Umkleidekabinen, bis hin zur Vor- und Nachbereitung des Essens. Nach diesen Formalitäten konnte es losgehen.
Während die Kinder die Stationen der Judo-Safari mit Hilfe von Hilfstrainern und freiwilligen Eltern meisterten, zogen sich die Trainer in den Begegnungsraum zurück, um die gebastelten Fackeln zu begutachten. Bei einer Judo-Safari sammeln die Kinder Punkte für das Safari-Abzeichen, wobei die Gürtelstufe des Tieres auf dem Abzeichen von den gesammelten Punkten abhängt.
Nach der Safari und dem Abbau der Stationen folgte eine wohlverdiente Pause, gefolgt von einer Judo-Trainingseinheit in Gruppen nach Kyu-Graden, bei der Techniken für die nächste Gürtelstufe wiederholt wurden. Drei unserer jüngsten Teilnehmer zeigten dabei bereits ihr Können und erreichten den 8. Kyu (weiß-gelb).
Für die bereits erfahrenden blieb als Belohnung für den Tag vorerst nur die frisch gelieferte Pizza. Nachdem diese verspeist und die Küche wieder ordentlich hergerichtet war, wurde das Sammellager aufgebaut. Mit einer passenden Abendbegleitung kehrte langsam die Nachtruhe ein. Für fünf unserer Löwen war diese auch dringend nötig.
Der darauffolgende Tag startete mit reichlich Frühstück, das keine Wünsche offen ließ. Wieder einmal waren es freiwillige Eltern, die frisches Obst, Brötchen, Müsli und sogar Rührei für unsere Löwen zubereitet hatten. Mit dieser Stärkung ging es ans Aufräumen des Nachtlagers und anschließendem freien Spielen. Nur die besagten fünf Judokas kamen in Einzelbehandlung bei den Trainern und durften ihre Kenntnisse im Judo zeigen. Zum Schluss konnten insgesamt acht unserer Löwen mit einem neuen Gürtel nach Hause gehen. Herzlichen Glückwunsch!
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