Ergebnisse 2024
Löwen-Minis erfolgreich
Tora-Cup in Nienhagen am 04.05.2024
Eingestellt am 05.05.2024
(Sebastian Zwetzschke) Der Tora-Cup in Nienhagen ist seit vielen Jahren ein guter Anlaufpunkt, um erste Wettkampferfahrung zu sammeln. Mit einem modifiziertem Regel- und Bewertungssystem finden auch Weiß- und Weißgelbgurte die Möglichkeit, ihre ersten Judotechniken gegen vereinsfremde Partner auszuprobieren.
Den Auftakt in der U9 machten die Löwen-Minis Justus Noltemeyer und Jakob Rein. In ihrem ersten Wettkampf überhaupt mussten beide im selben Pool antreten. Beim direkten Aufeinandertreffen setzte sich Justus deutlich durch und ließ seinem Teamkameraden keine Chance. Jakob überraschte seinen Coach in seinen weiteren zwei Kämpfen. Zwar sprang nur ein Unentschieden und eine Niederlage dabei heraus, er präsentierte sich aber wach und mutig, um Techniken auszuprobieren. Ähnlich war es bei Justus, der neben seinem Sieg gegen Jakob noch einen weiteren Sieg erkämpfen konnte. Für Justus am Ende Platz 2 und für Jakob Platz 3.
Dritte wurde auch Ida Lorenz in ihrem ersten Wettkampf, die sich in ihrem Pool ausschließlich Teamkameradin Amadea Döpke geschlagen geben musste. Dazu gab es einen Sieg und ein Unentschieden. Amadea ließ nichts anbrennen und holte sich sehr souverän den Turniersieg. Die Beförderung in die Fortgeschrittenengruppe zeigt da bereits ihre Wirkung.
Einen großen Schritt in der Entwicklung zeigt sich momentan auch bei Marie Schrader. Die junge Löwin war in ihrem Pool sehr dominant und konnte sowohl mit schönen Wurftechniken als auch mit sicheren Griffen im Boden überzeugen. Ein ungefährdeter Turniersieg.
Knapp am Turniersieg schrammten sowohl Henri Hogrefe als auch Henri Dumke vorbei, welche in ihren Pools jeweils den zweiten Platz erkämpften. Henri D. reichte dafür eine knappe und unverdiente Niederlage sowie ein knapp erkämpftes Unentschieden. Henri H. erkämpfte neben einem Unentschieden zwei Siege. Obwohl es erst Henris erster Wettkampf war, behielt er stets den Überblick übers Kampfgeschehen, die Zeit und den Punktestand. Eine reife Leistung für einen Anfänger, die Vorfreude auf weitere Turniere macht.
Das Trainerteam Birte Rehberg und Sebastian Zwetzschke waren super stolz auf ihre jungen Löwen, die deutlich - jeder auf seine Weise - den nächsten Entwicklungsschritt machen konnten.
Den Auftakt in der U9 machten die Löwen-Minis Justus Noltemeyer und Jakob Rein. In ihrem ersten Wettkampf überhaupt mussten beide im selben Pool antreten. Beim direkten Aufeinandertreffen setzte sich Justus deutlich durch und ließ seinem Teamkameraden keine Chance. Jakob überraschte seinen Coach in seinen weiteren zwei Kämpfen. Zwar sprang nur ein Unentschieden und eine Niederlage dabei heraus, er präsentierte sich aber wach und mutig, um Techniken auszuprobieren. Ähnlich war es bei Justus, der neben seinem Sieg gegen Jakob noch einen weiteren Sieg erkämpfen konnte. Für Justus am Ende Platz 2 und für Jakob Platz 3.
Dritte wurde auch Ida Lorenz in ihrem ersten Wettkampf, die sich in ihrem Pool ausschließlich Teamkameradin Amadea Döpke geschlagen geben musste. Dazu gab es einen Sieg und ein Unentschieden. Amadea ließ nichts anbrennen und holte sich sehr souverän den Turniersieg. Die Beförderung in die Fortgeschrittenengruppe zeigt da bereits ihre Wirkung.
Einen großen Schritt in der Entwicklung zeigt sich momentan auch bei Marie Schrader. Die junge Löwin war in ihrem Pool sehr dominant und konnte sowohl mit schönen Wurftechniken als auch mit sicheren Griffen im Boden überzeugen. Ein ungefährdeter Turniersieg.
Knapp am Turniersieg schrammten sowohl Henri Hogrefe als auch Henri Dumke vorbei, welche in ihren Pools jeweils den zweiten Platz erkämpften. Henri D. reichte dafür eine knappe und unverdiente Niederlage sowie ein knapp erkämpftes Unentschieden. Henri H. erkämpfte neben einem Unentschieden zwei Siege. Obwohl es erst Henris erster Wettkampf war, behielt er stets den Überblick übers Kampfgeschehen, die Zeit und den Punktestand. Eine reife Leistung für einen Anfänger, die Vorfreude auf weitere Turniere macht.
Das Trainerteam Birte Rehberg und Sebastian Zwetzschke waren super stolz auf ihre jungen Löwen, die deutlich - jeder auf seine Weise - den nächsten Entwicklungsschritt machen konnten.
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