Ergebnisse 2023
Gute Ergebnisse, durchwachsene Leistung
Bezirkseinzelmeisterschaften der U9 und U13 in Elze am 23.09.2023
Eingestellt am 27.09.2023
(Sebastian Zwetzschke) Bei den Bezirksmeisterschaften in Elze legte zunächst die U9 vor. Marie Schrader konnte dieses Mal nicht an Ihre guten Leistungen der vergangenen Turniere anknüpfen und verlor alle ihrer Kämpfe ohne eigenen Punktgewinn. Daher Platz 5.
Besser machten es Kiro Wehrhahn und Svea Rehberg. Svea startete mit einem knappen Sieg, wegbringen sie jedoch viele Chancen Punkte zu sammeln liegen ließ. Mit neuen Tipps des Trainers konnte dann im Zweiten Kampf vorzeitig ohne Punktverlust gewonnen werden.
Danach musste die junge Löwin noch gegen zwei Jungs antreten. Durch taktische Vorgaben machte sie es den beiden auch sehr schwer, musste sich jedoch jeweils knapp geschlagen geben. Da sich drei Judoka des Pools im Kreis geschlagen haben, musste Svea noch einmal in einen Stichkampf um Platz 2. Dieser ging leider verloren, weswegen am Ende die Bronzemedaille blieb. Trotzdem tolle Wettkampfleistung.
Kiro steigerte sich nach einer Auftaktniederlage noch so weit, dass zwei Kämpfe zu seinen Gunsten zu entscheiden und sich die Silbermedaille zu erkämpfen.
In der U13 sah es zunächst so aus, als würde die Leistungskurve unserer Löwen nach oben zeigen. Den Auftakt machte Paul Schrader. Konzentriert ging er in seinen einzigen den Kampf und konnte durch zwei starke Würfe seinen einzigen Kampf vorzeitig gewinnen - Platz 1.
In der Gewichtsklasse bis 31 Kg hatte es Mica Wehrhahn mit 3 starken Kontrahenten zu tun sowie dem stetigen Kampf mit den eigenen Nerven. Trotz guter und erfolgreicher Technikansätzen verlor er immer wieder die Fassung und damit die nötige Konzentration, um auch in kritischen Momenten die Oberhand zu behalten. Der Erste Kampf ging knapp 6:7 und der dritte Kampf am Ende deutlich verloren. Der zweite Gegner nahm sich aufgrund einer Unsportlichkeit Selbstauslöser dem Rennen um die Medaillen. Die Begegnung wurde daher kampflos gewonnen.
Richtig zu kämpfen hatten Henri Schrader (-33 kg) und Ole Pietruschke sowie Mattis Sommerfeld und Jonas Hartmann (-36 kg). Jeweils 11 Sportler in der Gewichtsklasse, wurden die Titelkämpfe im Doppel-Ko-System ausgetragen statt im Poolsystem, wo jeder gegen jeden kämpft.
Henri Schrader musste erst einmal in den Wettkampf finden und sich dann mühsam aufgrund einer Auftaktniederlage ins kleine Finale kämpfen. Dort wartete dann Vereinskamerad Ole, der sich erst im Halbfinale geschlagen geben musste. Doch der Weg dahin war auch eher holprig als sicher und leicht. Beide schenkten sich im Kampf um Bronze nichts und hatten jeweils gute Möglichkeiten den Kampf für sich zu entscheiden. Das bessere Ende hatte dann Ole und damit den dritten Platz. Henri somit Platz 5.
Einen Lauenauer Finalkampf hätte es beinahe auch in der Gewichtsklasse bis 36 kg gegeben. Sowohl Mattis, als auch Jonas kämpften sich zunächst bis ins Halbfinale. Beiden ließ sich bis dahin und auch in den folgenden Begegnungen das Prädikat „Durchwurschteln“ geben. Neue Anweisungen des Trainers umzusetzen, um Kämpfe nach einem Rückstand noch zu drehen fiel beiden sichtlich schwer. Jonas verlor leider sein Halbfinale sowie auch den Kampf um Platz 3, in den er mit einem Verletzungshandicap ging. Schade, dass er sich zumindest fürs Kämpferherz nicht mit der Medaille belohnen konnte, Platz 5.
Mattis zog ins Finale ein und musste somit gegen Jonas Halbfinalgegner. Leider fand er keinen Weg gegen den kräftigen Judoka aus Hameln, wodurch es Silber statt Gold wurde.
Die Trainer Oliver Pietruschke und Sebastian Zwetzschke waren natürlich glücklich über die gewonnenen Medaillen, sahen jedoch auch deutliches Entwicklungspotenzial in der technischen Umsetzung ihrer Schützlinge. Nun heißt es sich die nächsten Wochen in den Grundlagen noch einmal zu verbessern, damit das Zusammenspiel aus Kämpferherz und Leistungswillen auch wieder mit der Leistung und Technik harmoniert.
Besser machten es Kiro Wehrhahn und Svea Rehberg. Svea startete mit einem knappen Sieg, wegbringen sie jedoch viele Chancen Punkte zu sammeln liegen ließ. Mit neuen Tipps des Trainers konnte dann im Zweiten Kampf vorzeitig ohne Punktverlust gewonnen werden.
Danach musste die junge Löwin noch gegen zwei Jungs antreten. Durch taktische Vorgaben machte sie es den beiden auch sehr schwer, musste sich jedoch jeweils knapp geschlagen geben. Da sich drei Judoka des Pools im Kreis geschlagen haben, musste Svea noch einmal in einen Stichkampf um Platz 2. Dieser ging leider verloren, weswegen am Ende die Bronzemedaille blieb. Trotzdem tolle Wettkampfleistung.
Kiro steigerte sich nach einer Auftaktniederlage noch so weit, dass zwei Kämpfe zu seinen Gunsten zu entscheiden und sich die Silbermedaille zu erkämpfen.
In der U13 sah es zunächst so aus, als würde die Leistungskurve unserer Löwen nach oben zeigen. Den Auftakt machte Paul Schrader. Konzentriert ging er in seinen einzigen den Kampf und konnte durch zwei starke Würfe seinen einzigen Kampf vorzeitig gewinnen - Platz 1.
In der Gewichtsklasse bis 31 Kg hatte es Mica Wehrhahn mit 3 starken Kontrahenten zu tun sowie dem stetigen Kampf mit den eigenen Nerven. Trotz guter und erfolgreicher Technikansätzen verlor er immer wieder die Fassung und damit die nötige Konzentration, um auch in kritischen Momenten die Oberhand zu behalten. Der Erste Kampf ging knapp 6:7 und der dritte Kampf am Ende deutlich verloren. Der zweite Gegner nahm sich aufgrund einer Unsportlichkeit Selbstauslöser dem Rennen um die Medaillen. Die Begegnung wurde daher kampflos gewonnen.
Richtig zu kämpfen hatten Henri Schrader (-33 kg) und Ole Pietruschke sowie Mattis Sommerfeld und Jonas Hartmann (-36 kg). Jeweils 11 Sportler in der Gewichtsklasse, wurden die Titelkämpfe im Doppel-Ko-System ausgetragen statt im Poolsystem, wo jeder gegen jeden kämpft.
Henri Schrader musste erst einmal in den Wettkampf finden und sich dann mühsam aufgrund einer Auftaktniederlage ins kleine Finale kämpfen. Dort wartete dann Vereinskamerad Ole, der sich erst im Halbfinale geschlagen geben musste. Doch der Weg dahin war auch eher holprig als sicher und leicht. Beide schenkten sich im Kampf um Bronze nichts und hatten jeweils gute Möglichkeiten den Kampf für sich zu entscheiden. Das bessere Ende hatte dann Ole und damit den dritten Platz. Henri somit Platz 5.
Einen Lauenauer Finalkampf hätte es beinahe auch in der Gewichtsklasse bis 36 kg gegeben. Sowohl Mattis, als auch Jonas kämpften sich zunächst bis ins Halbfinale. Beiden ließ sich bis dahin und auch in den folgenden Begegnungen das Prädikat „Durchwurschteln“ geben. Neue Anweisungen des Trainers umzusetzen, um Kämpfe nach einem Rückstand noch zu drehen fiel beiden sichtlich schwer. Jonas verlor leider sein Halbfinale sowie auch den Kampf um Platz 3, in den er mit einem Verletzungshandicap ging. Schade, dass er sich zumindest fürs Kämpferherz nicht mit der Medaille belohnen konnte, Platz 5.
Mattis zog ins Finale ein und musste somit gegen Jonas Halbfinalgegner. Leider fand er keinen Weg gegen den kräftigen Judoka aus Hameln, wodurch es Silber statt Gold wurde.
Die Trainer Oliver Pietruschke und Sebastian Zwetzschke waren natürlich glücklich über die gewonnenen Medaillen, sahen jedoch auch deutliches Entwicklungspotenzial in der technischen Umsetzung ihrer Schützlinge. Nun heißt es sich die nächsten Wochen in den Grundlagen noch einmal zu verbessern, damit das Zusammenspiel aus Kämpferherz und Leistungswillen auch wieder mit der Leistung und Technik harmoniert.
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