Ergebnisse 2018-2022
Judosafari rund um Japan
Judo-Safari in Lauenau am 02.09.2023
Eingestellt am 17.09.2023
(Sebastian Zwetzschke) Die diesjährige Judosafari stand ganz im Motto des Judo Heimatlandes Japan.
Bereits im Vorfeld mussten sich unsere jungen Löwen kreative Gedanken zu dem Thema machen und ein entsprechendes Bild malen. Dabei sind wirklich schöne Ergebnisse entstanden, die nun für kurze Zeit im Dojo ausgestellt werden.
Doch nicht nur die Kreativität ist bei der Jagd nach den begehrten Safariabzeichen wichtig. Auch Kraft, Geschick und Geschwindigkeit sind entscheidend.
Hierbei sind die Teilnehmenden in kleinen Gruppen eingeordnet und müssen passend zum Motto Aufgaben im Laufen, Springen, Werfen und Sumo erfüllen.
Das Trainerteam musste dabei ebenso kreativ werden wie schon die Kids beim Malen.
Aber auch die ausgedachten Übungen waren die Mühen wert.
Der Laufparcour war als Sushikoch gekleidet so schnell wie möglich zu passieren, wobei ein Reisbällchen mit großen Stäbchen gehalten werden musste.
Reis war auch beim Springen das Element. Denn in jeder Hand musste der Springer ein Reissäckchen halten um dabei aus dem Stand so weit wie möglich zu kommen.
Weit musste auch die eigene Judojacke geworfen werden um möglichst viele Punkte zu erhalten.
Die Königsdisziplin, mit den meisten zu erzielenden Punkten, bleibt jedoch das Sumoringen. Dieses Jahr jedoch mit der Besonderheit, dass der Kampf auch im Boden fortgesetzt werden konnte.
Die diesjährigen Gruppen waren so ausgeglichen, dass weder das gelbe Känguru (mit der niedrigsten Punktspanne) noch der schwarze Panther (für die höchste Punktspanne) vergeben werden konnte.
6x der orangene Fuchs, 2 grüne Schlangen, 8 blaue Adler und 4 braune Bären sind das Ergebnis der Judosafari zum Motto Japan. Herzlichen Glückwunsch.
Bereits im Vorfeld mussten sich unsere jungen Löwen kreative Gedanken zu dem Thema machen und ein entsprechendes Bild malen. Dabei sind wirklich schöne Ergebnisse entstanden, die nun für kurze Zeit im Dojo ausgestellt werden.
Doch nicht nur die Kreativität ist bei der Jagd nach den begehrten Safariabzeichen wichtig. Auch Kraft, Geschick und Geschwindigkeit sind entscheidend.
Hierbei sind die Teilnehmenden in kleinen Gruppen eingeordnet und müssen passend zum Motto Aufgaben im Laufen, Springen, Werfen und Sumo erfüllen.
Das Trainerteam musste dabei ebenso kreativ werden wie schon die Kids beim Malen.
Aber auch die ausgedachten Übungen waren die Mühen wert.
Der Laufparcour war als Sushikoch gekleidet so schnell wie möglich zu passieren, wobei ein Reisbällchen mit großen Stäbchen gehalten werden musste.
Reis war auch beim Springen das Element. Denn in jeder Hand musste der Springer ein Reissäckchen halten um dabei aus dem Stand so weit wie möglich zu kommen.
Weit musste auch die eigene Judojacke geworfen werden um möglichst viele Punkte zu erhalten.
Die Königsdisziplin, mit den meisten zu erzielenden Punkten, bleibt jedoch das Sumoringen. Dieses Jahr jedoch mit der Besonderheit, dass der Kampf auch im Boden fortgesetzt werden konnte.
Die diesjährigen Gruppen waren so ausgeglichen, dass weder das gelbe Känguru (mit der niedrigsten Punktspanne) noch der schwarze Panther (für die höchste Punktspanne) vergeben werden konnte.
6x der orangene Fuchs, 2 grüne Schlangen, 8 blaue Adler und 4 braune Bären sind das Ergebnis der Judosafari zum Motto Japan. Herzlichen Glückwunsch.
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