Ergebnisse 2018-2022
Nominiertes Team überzeugt
Clinn-Cup der U10-U15 in Glinde am 11./12.06.2022
Eingestellt am 14.06.2022
(Sebastian Zwetzschke) Im Vorfeld des erstmalig geschaffenen Glinn-Cup hat das Trainerteam im Rahmen auf Grundlage der Eindrücke im Training sowie der Leistungen beim Elzer Himmelfahrtsturnier vor zwei Wochen eine Nominierung für den Start vorgenommen.
„Für uns Trainer war das Turnier schwer einzuschätzen, da wir wussten welche Vereine aus Hamburg und Schleswig-Holstein wahrscheinlich ebenfalls anreisen werden. Dazu ist es erstmalig ein Wettkampf außerhalb der heimischen Region für unsere Kids.“, so Coach Sebastian Zwetzschke.
Am ersten Wettkampftag lief es für Mica Wehrhahn und Henri Schrader etwas durchwachsen. Beide haben zunächst ihren Auftaktkampf gewinnen können. Henri zeigte während der folgenden Kämpfen viele verschiedene Techniken, konnte diese aber in der Regel nicht entscheidend Durchbringen. So konnte er noch einen weiteren Kampf gewinnen und verlor jedoch die letzten beiden Begegnungen. Mica konnte seinem guten Auftaktkampf leider keinen weiteren Sieg hinzufügen und verlor jeweils mit einer Hüfttechnik. Für beide am Ende Platz 3.
Andersherum lief es bei Kiro Wehrhahn und Mattis Rehberg. Beiden war im ersten Kampf ihre Nervosität anzumerken. Jedoch haben sich beide steigern können und zeigten schöne Techniken und auch Techniken zur Gegenseite. Sie ließen sich nicht entmutigen, wenn einmal eine Technik nicht gleich im ersten Anlauf klappte. Sowohl Kiro als auch Mattis verloren in Ihrem Pool jeweils nur einen Kampf, wodurch sie mit der Silbermedaille belohnt wurden.
Den krönenden Abschluss an dem Tag machte Ida Pietruschke, in dem sie sich als einziges Mädchen im Lauenauer Aufgebot den Pokal für den Turniersieg erkämpfte.
Und diesen Pokal hat sie sich hart aber auch verdient erkämpfen müssen. Von Kampf zu Kampf setzte sie die Anweisungen des Trainers besser um, wodurch die letzte Gegnerin bereits nach wenigen Sekunden kraftvoll auf den Rücken befördert wurde.
Der zweite Wettkampftag startete für die Löwen mit zwei Hiobsbotschaften. Zunächst konnte Ole Pietruschke krankheitsbedingt gar nicht erst anreisen und auch Max Prokop war etwas angeschlagen. Doch Max ließ sich nicht entmutigen. Auch nicht von einer schnellen Auftaktniederlage gegen den technisch besten Kämpfer der Gewichtsklasse.
In der Trostrunde beförderte er seinen Gegner mit einer Form des Schulterwurfes sehenswert aus dem Turnier. Der Sieg gab noch einmal Aufwind, denn die Bronzemedaille war noch im Bereich des Möglichen. Doch der krankheitsbedingten Kraftverlust war am Ende doch zu groß, wodurch nach einer erneuten Niederlage am Ende der 13. Platz von 21 Teilnehmern heraussprang.
Auch am zweiten Tag gab es den Turniersieg für einen Löwen zum Abschluss.
Jonas Hartmann konnte trotz seiner deutlich anzumerkenden Nervosität seine Gegner mit seinem festen Griff dominieren. Darüber hinaus kombinierte er seine bereits gelernten Techniken so geschickt, dass er seine Kontrahenten alle in die Bodenlage befördern konnte und auch hier durch feste Haltegriffe überzeugte.
Coach Oliver Pietruschke ist super stolz auf die jungen Löwen und zieht ein positives Resümee: „Wir konnten dieses Wochenende feststellen, dass wir im Vergleich mit anderen Vereinen aus anderen Bundesländern gut mithalten können. Unsere Judokids versuchen stetig die zuletzt im Training gelernten Techniken im Wettkampf durchzusetzen, was ihnen auch immer häufiger gelingt. Auch das Experiment und die Herausforderung eines Turniers außerhalb der heimischen Region war ein voller Erfolg, wodurch wir sicherlich auch zukünftig häufiger weitere Anfahrten zu Turnieren nicht scheuen werden.“
„Für uns Trainer war das Turnier schwer einzuschätzen, da wir wussten welche Vereine aus Hamburg und Schleswig-Holstein wahrscheinlich ebenfalls anreisen werden. Dazu ist es erstmalig ein Wettkampf außerhalb der heimischen Region für unsere Kids.“, so Coach Sebastian Zwetzschke.
Am ersten Wettkampftag lief es für Mica Wehrhahn und Henri Schrader etwas durchwachsen. Beide haben zunächst ihren Auftaktkampf gewinnen können. Henri zeigte während der folgenden Kämpfen viele verschiedene Techniken, konnte diese aber in der Regel nicht entscheidend Durchbringen. So konnte er noch einen weiteren Kampf gewinnen und verlor jedoch die letzten beiden Begegnungen. Mica konnte seinem guten Auftaktkampf leider keinen weiteren Sieg hinzufügen und verlor jeweils mit einer Hüfttechnik. Für beide am Ende Platz 3.
Andersherum lief es bei Kiro Wehrhahn und Mattis Rehberg. Beiden war im ersten Kampf ihre Nervosität anzumerken. Jedoch haben sich beide steigern können und zeigten schöne Techniken und auch Techniken zur Gegenseite. Sie ließen sich nicht entmutigen, wenn einmal eine Technik nicht gleich im ersten Anlauf klappte. Sowohl Kiro als auch Mattis verloren in Ihrem Pool jeweils nur einen Kampf, wodurch sie mit der Silbermedaille belohnt wurden.
Den krönenden Abschluss an dem Tag machte Ida Pietruschke, in dem sie sich als einziges Mädchen im Lauenauer Aufgebot den Pokal für den Turniersieg erkämpfte.
Und diesen Pokal hat sie sich hart aber auch verdient erkämpfen müssen. Von Kampf zu Kampf setzte sie die Anweisungen des Trainers besser um, wodurch die letzte Gegnerin bereits nach wenigen Sekunden kraftvoll auf den Rücken befördert wurde.
Der zweite Wettkampftag startete für die Löwen mit zwei Hiobsbotschaften. Zunächst konnte Ole Pietruschke krankheitsbedingt gar nicht erst anreisen und auch Max Prokop war etwas angeschlagen. Doch Max ließ sich nicht entmutigen. Auch nicht von einer schnellen Auftaktniederlage gegen den technisch besten Kämpfer der Gewichtsklasse.
In der Trostrunde beförderte er seinen Gegner mit einer Form des Schulterwurfes sehenswert aus dem Turnier. Der Sieg gab noch einmal Aufwind, denn die Bronzemedaille war noch im Bereich des Möglichen. Doch der krankheitsbedingten Kraftverlust war am Ende doch zu groß, wodurch nach einer erneuten Niederlage am Ende der 13. Platz von 21 Teilnehmern heraussprang.
Auch am zweiten Tag gab es den Turniersieg für einen Löwen zum Abschluss.
Jonas Hartmann konnte trotz seiner deutlich anzumerkenden Nervosität seine Gegner mit seinem festen Griff dominieren. Darüber hinaus kombinierte er seine bereits gelernten Techniken so geschickt, dass er seine Kontrahenten alle in die Bodenlage befördern konnte und auch hier durch feste Haltegriffe überzeugte.
Coach Oliver Pietruschke ist super stolz auf die jungen Löwen und zieht ein positives Resümee: „Wir konnten dieses Wochenende feststellen, dass wir im Vergleich mit anderen Vereinen aus anderen Bundesländern gut mithalten können. Unsere Judokids versuchen stetig die zuletzt im Training gelernten Techniken im Wettkampf durchzusetzen, was ihnen auch immer häufiger gelingt. Auch das Experiment und die Herausforderung eines Turniers außerhalb der heimischen Region war ein voller Erfolg, wodurch wir sicherlich auch zukünftig häufiger weitere Anfahrten zu Turnieren nicht scheuen werden.“
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