Ergebnisse 2018-2022
Judo-Löwen und Trainerteam zum Jahresabschluss noch einmal richtig aktiv
Jahresabschluss 2020
Eingestellt am 26.12.2020
(Sebastian Zwetzschke) Im Jahr 2020 ist alles anders. Training sowie Prüfungen finden online statt, Dojo-Nächte und Turniere fallen aus. Und die Weihnachtsfeier? Auch die fiel dem Virus zum Opfer. Doch unsere kreativen Trainer fanden auch hier eine ansprechende Lösung: Ein Online-Training unter dem Motto „Winter- und Weihnachtstraining“. Eine Stunde lang führte das Trainer-Duo Sebastian Zwetzschke und Merle Japes durch verschiedene Wintersportarten wie Eislaufen, Biathlon und Bobfahren. Doch was wäre Weihnachten ohne einen Tannenbaum? In echter Judomanier wurde dieser durch Judotechniken zum Fallen und nach Hause ins Wohnzimmer gebracht. Auch das Schmücken des Tannenbaum-Partners durfte nicht vergessen werden. Nach wochenlanger intensiver Trainingsarbeit wurde der Trainingspartner zum Dank durch Rühren, Kneten und Backen sanft zu leckeren Keksen verarbeitet.
30 Judoka kamen so nun doch noch zur Weihnachtsfeier der besonderen Art.
Alle zwei Jahre sind Judo-Trainer dazu angehalten, ihre Lizenz zu verlängern. Doch wie macht man das, wo man sich nicht gemeinsam in der Halle treffen kann um sich neue oder auch bekannte Techniken und Methoden zeigen zu lassen? Diese Frage stellte sich auch der niedersächsische Judoverband und entwickelte ein Pilotprojekt für eine Online-Schulung. Mit dabei auch unsere vier Trainer Annika, Oli, André und Basti. Im Selbststudium machten Sie sich jeweils zu einer ihrer Lieblingstechniken zunächst unter anderem Gedanken über „Wie erlerne ich die Technik?“, „Welche Voraussetzungen benötigt der Fallende?“ und „Durch welche Übungen werden Bewegungsabläufe vertieft und erweitert?“. Doch Judo wäre nicht so eine komplexe Sportart, wenn man seine Lieblingstechnik nicht in Bewegungszusammenhängen sehen müsste. Dies war auch das Thema der Fortbildung. Also machten sich die vier noch Gedanken zu Vorbereitungen, Finten sowie Kombinationen und Übergängen vom Stand zum Boden. Neben einer schriftlichen Ausarbeitung wurde diese Aufgabenstellung auch noch in einem selbst erstellten Video festgehalten. Keine Fortbildung klappt ohne den Austausch sowie einem Feedback durch den Referenten. So wurde sich in mehreren Kleingruppen mit den teilnehmenden Trainern auch aus anderen Vereinen ausgetauscht. Viele nützliche Tipps, Ansichten und Anregungen wurden hier miteinander geteilt. Insgesamt ein gelungenes Pilotprojekt.
30 Judoka kamen so nun doch noch zur Weihnachtsfeier der besonderen Art.
Alle zwei Jahre sind Judo-Trainer dazu angehalten, ihre Lizenz zu verlängern. Doch wie macht man das, wo man sich nicht gemeinsam in der Halle treffen kann um sich neue oder auch bekannte Techniken und Methoden zeigen zu lassen? Diese Frage stellte sich auch der niedersächsische Judoverband und entwickelte ein Pilotprojekt für eine Online-Schulung. Mit dabei auch unsere vier Trainer Annika, Oli, André und Basti. Im Selbststudium machten Sie sich jeweils zu einer ihrer Lieblingstechniken zunächst unter anderem Gedanken über „Wie erlerne ich die Technik?“, „Welche Voraussetzungen benötigt der Fallende?“ und „Durch welche Übungen werden Bewegungsabläufe vertieft und erweitert?“. Doch Judo wäre nicht so eine komplexe Sportart, wenn man seine Lieblingstechnik nicht in Bewegungszusammenhängen sehen müsste. Dies war auch das Thema der Fortbildung. Also machten sich die vier noch Gedanken zu Vorbereitungen, Finten sowie Kombinationen und Übergängen vom Stand zum Boden. Neben einer schriftlichen Ausarbeitung wurde diese Aufgabenstellung auch noch in einem selbst erstellten Video festgehalten. Keine Fortbildung klappt ohne den Austausch sowie einem Feedback durch den Referenten. So wurde sich in mehreren Kleingruppen mit den teilnehmenden Trainern auch aus anderen Vereinen ausgetauscht. Viele nützliche Tipps, Ansichten und Anregungen wurden hier miteinander geteilt. Insgesamt ein gelungenes Pilotprojekt.
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