Ergebnisse 2018-2022
Judosafari @ Home
Judo-Safari am 11.07.2020
Eingestellt am 19.07.2020
(Sebastian Zwetzschke) Am vergangenen Wochenende sollte im heimischen Dojo, wie jedes Jahr kurz vor den Sommerferien, die Judosafari und im Anschluss eine gemeinsame Dojo-Nacht stattfinden. Doch die aktuelle Lage hat dies leider unmöglich gemacht. Um den jungen Judoka dennoch die Teilnahme zu ermöglichen, hat das Trainerteam eine Judosafari@Home für den heimischen Garten überlegt.
Doch was ist eigentlich eine Judosafari? Die Judosafari ist eine äußerst beliebte Aktion für
Judoka bis 14 Jahren. Hierbei werden in den Kategorien Sumo-Ringen, Kreativität, Laufen,
Werfen und Springen Punkte vergeben. Jede Teilnahme an einer Judo-Safari wird je nach
gezeigter Leistung mit einem Aufnäher für den Judoanzug sowie einer Urkunde belohnt.
Passend zum Motto „Die Safari-Tiere in Quarantäne“ mussten die Kinder bereits im Vorfeld kreativ werden und ein Bild malen oder etwas basteln.
Beim Laufen ging es in diesem Jahr nicht nur ums Schnellsein, sondern man benötigte eine Strategie und etwas Glück. Ziel war es, nach jeder Laufbahn eine verdeckte Karte umzudrehen und 8 Karten in der richtigen Reihenfolge an den Startpunkt zurückzubringen. Also eine Art Memory.
Neu war es beim Springen, denn nicht die Weite sondern die Höhe war entscheidend.
Beim Werfen mussten die Eltern der Judoka sehr mutig sein, denn ihnen wurden rohe Eier zugeworfen. Wie weit schafft ihr es zu werfen und das Ei heile (!) aufzufangen?
Wo wir sonst beim Sumo-Ringen versuchen, einen Gegner aus dem Ring zu schieben, war der Gegner in diesem Jahr der „innere Schweinehund“. Koordinativ sowie konditionell anstrengend ging es darum 1 Minute durchzuhalten und sich immer wieder auf den Bauch zu legen sowie wieder aufzustehen. An durfte nur nicht vergessen in der Bauchlage die Hände auf dem Rücken einmal zusammenzuschlagen.
Nach Rückmeldung aller Teilnehmer, hat die Safari trotz aller Widrigkeiten sehr viel Spaß gemacht. Von 23 Teilnehmenden haben nach Auswertung aller Ergebnisse auch 3 Judoka den schwarzen Panther (das höchstmögliche Abzeichen) erzielen können. Wer die Glücklichen sind, verraten wir aber erst nach den Ferien. Diese haben sich auch alle Judoka nach dem aufregenden ersten Halbjahr 2020 mehr als verdient.
Doch was ist eigentlich eine Judosafari? Die Judosafari ist eine äußerst beliebte Aktion für
Judoka bis 14 Jahren. Hierbei werden in den Kategorien Sumo-Ringen, Kreativität, Laufen,
Werfen und Springen Punkte vergeben. Jede Teilnahme an einer Judo-Safari wird je nach
gezeigter Leistung mit einem Aufnäher für den Judoanzug sowie einer Urkunde belohnt.
Passend zum Motto „Die Safari-Tiere in Quarantäne“ mussten die Kinder bereits im Vorfeld kreativ werden und ein Bild malen oder etwas basteln.
Beim Laufen ging es in diesem Jahr nicht nur ums Schnellsein, sondern man benötigte eine Strategie und etwas Glück. Ziel war es, nach jeder Laufbahn eine verdeckte Karte umzudrehen und 8 Karten in der richtigen Reihenfolge an den Startpunkt zurückzubringen. Also eine Art Memory.
Neu war es beim Springen, denn nicht die Weite sondern die Höhe war entscheidend.
Beim Werfen mussten die Eltern der Judoka sehr mutig sein, denn ihnen wurden rohe Eier zugeworfen. Wie weit schafft ihr es zu werfen und das Ei heile (!) aufzufangen?
Wo wir sonst beim Sumo-Ringen versuchen, einen Gegner aus dem Ring zu schieben, war der Gegner in diesem Jahr der „innere Schweinehund“. Koordinativ sowie konditionell anstrengend ging es darum 1 Minute durchzuhalten und sich immer wieder auf den Bauch zu legen sowie wieder aufzustehen. An durfte nur nicht vergessen in der Bauchlage die Hände auf dem Rücken einmal zusammenzuschlagen.
Nach Rückmeldung aller Teilnehmer, hat die Safari trotz aller Widrigkeiten sehr viel Spaß gemacht. Von 23 Teilnehmenden haben nach Auswertung aller Ergebnisse auch 3 Judoka den schwarzen Panther (das höchstmögliche Abzeichen) erzielen können. Wer die Glücklichen sind, verraten wir aber erst nach den Ferien. Diese haben sich auch alle Judoka nach dem aufregenden ersten Halbjahr 2020 mehr als verdient.
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