Ergebnisse 2017
Langes Turnierwochenende für die Judolöwen
Himmelfahrtsturnier in Elze und VoBa-Cup in Holle 25.-28.05.2017
Eingestellt am 02.06.2017
(Oliver Pietruschke & Sebastian Zwetzschke) Während viele Erwachsene den Vatertag feierten oder Familien in einen Kurzurlaub fahren, waren zum Auftakt eines langen Turnierwochenendes vier Judolöwen zu Gast beim Himmelfahrtsturnier in Elze. In der U10 starten Jasper Patzelt und Daniel Lendeckel. Daniel steigerte sich in seinem ersten Turnier von Kampf zu Kampf und belegte einen hervorragenden 4. Platz. Jasper kämpfte sehr überlegt und konnte nach spannenden Begegnungen einen sehr guten 2. Platz belegen. Im Anschluss kämpften noch Sebastian Patzelt und Ian Pietruschke in der U12. Ian traf wie auch Sebastian auf sehr starke Gegner. Technisch dominierten beide ihr Teilnehmerfeld, sodass Sebastian Platz 1 und Ian nach einem knapp verlorenen Kampf Platz 2 belegen konnte.
Am Samstag ging es dann beim VoBa Cup in Holle weiter. Nach 2 souverän gewonnenen und einem knapp verlorenen Kampf musste Sebastian leider verletzungsbedingt aufgeben. Ian musste leider bereits nach der Erwärmung aufgrund einer kleinen Verletzung aus dem Himmelfahrtsturnier vom Wettkampf zurücktreten. Den Abschluss machten am Sonntag Jonathan Engelking und Erik Werner unter der Betreuung von Emelie Lambrecht, die ihr Debüt als Coach hatte. Auch für Jonathan war es eine Premiere, denn bisher kannte er nur das Sumoringen im Rahmen des Lauenauer Weihnachtsturniers. Nun musste er sich in einem echten Judokampf seinen Gegnern stellen. Taktisch gut eingestellt, beschaffte er sich immer wieder die wichtige Zughand für eigene Technikansätze. Im ersten Kampf unterlag der Junge Löwe zwar noch, konnte sich aber bereits im zweiten so sehr steigern, dass er durch einen Konter und einem Haltegriff den Sieg erkämpfte. Im dritten und letzten Kampf konnte er seinem ruppigen Gegner lange Zeit Paroli bieten. Obwohl er sich Mitte des Kampfes an der Hand verletzte, gab er nicht auf, konnte jedoch nicht gewinnen. Aber er erntete von Neu-Coach Emelie ein Sonderlob und bei der Siegerehrung die Bronzemedaille für einen hervorragenden dritten Platz. Den Schlusspunkt setzte Erik Werner in der Gewichtsklasse bis 55 kg. Er musste sich sowohl in der Hauptrunde als auch in der darauf folgenden Trostrunde jeweils deutlich erfahreneren Blau- bzw. Braungurten geschlagen geben. Eigene Techniken gelangen Ihm zwar nicht, Erik erhielt von Coach Basti jedoch ein großes Lob dafür, dass er sich immer wieder furchtlos der starken Konkurrenz stellt. Am Ende Platz 7.
Am Samstag ging es dann beim VoBa Cup in Holle weiter. Nach 2 souverän gewonnenen und einem knapp verlorenen Kampf musste Sebastian leider verletzungsbedingt aufgeben. Ian musste leider bereits nach der Erwärmung aufgrund einer kleinen Verletzung aus dem Himmelfahrtsturnier vom Wettkampf zurücktreten. Den Abschluss machten am Sonntag Jonathan Engelking und Erik Werner unter der Betreuung von Emelie Lambrecht, die ihr Debüt als Coach hatte. Auch für Jonathan war es eine Premiere, denn bisher kannte er nur das Sumoringen im Rahmen des Lauenauer Weihnachtsturniers. Nun musste er sich in einem echten Judokampf seinen Gegnern stellen. Taktisch gut eingestellt, beschaffte er sich immer wieder die wichtige Zughand für eigene Technikansätze. Im ersten Kampf unterlag der Junge Löwe zwar noch, konnte sich aber bereits im zweiten so sehr steigern, dass er durch einen Konter und einem Haltegriff den Sieg erkämpfte. Im dritten und letzten Kampf konnte er seinem ruppigen Gegner lange Zeit Paroli bieten. Obwohl er sich Mitte des Kampfes an der Hand verletzte, gab er nicht auf, konnte jedoch nicht gewinnen. Aber er erntete von Neu-Coach Emelie ein Sonderlob und bei der Siegerehrung die Bronzemedaille für einen hervorragenden dritten Platz. Den Schlusspunkt setzte Erik Werner in der Gewichtsklasse bis 55 kg. Er musste sich sowohl in der Hauptrunde als auch in der darauf folgenden Trostrunde jeweils deutlich erfahreneren Blau- bzw. Braungurten geschlagen geben. Eigene Techniken gelangen Ihm zwar nicht, Erik erhielt von Coach Basti jedoch ein großes Lob dafür, dass er sich immer wieder furchtlos der starken Konkurrenz stellt. Am Ende Platz 7.
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