Ergebnisse 2017
Judolöwen erobern die Wewelsburg
Judowochenende auf der Wevelsburg 28.04.-01.05.2017
Eingestellt am 02.05.2017
(Sebastian Zwetzschke) 15 unerschrockene Nachwuchslöwen und ihre fünf Betreuer verbrachten das verlängerte Wochenende des 1.Mai auf der Wewelsburg bei Paderborn. Im Burgturm erarbeiteten sich die Judoka unter der Anleitung der Trainer Oliver Pietruschke und Sebastian Zwetzschke verschiedene Kombinationen und Übergänge in den Bodenkampf rund rum die große Innensichel. Trotz unterschiedlicher Erfahrung und Zugehörigkeit in den wöchentlichen Trainingseinheiten war es ein harmonisches Miteinander auf und neben der Matte. Sie spielten miteinander Fußball, Karten sowie Baumeister am Bach. Des Weiteren waren alle in zwei bis drei Gruppen bereits vor dem Frühstück joggen oder spazieren. Bei so viel Tatendrang hatten sie somit entsprechend Hunger bei allen Mahlzeiten - auch auf Süßigkeiten.
Mit der Nachtwanderung am letzten Abend erwartete die Kinder ein ganz besonderes Highlight. Bereits zum Frühstück berichteten die Betreuer von Zeitungsberichten über Sichtungen von Wölfen rund um die Burg. Das war natürlich Gesprächsstoff Nummer eins, vor allem nachdem auch ein Skelettfoto eines gerissenen Schafes auftauchte. Alle Bedenken, dass die Wanderung abgesagt werden müsste, konnten nach Rücksprache mit dem Förster beigelegt werden.
So machten sie sich mutig, nur mit einer einzigen Taschenlampe bewaffnet auf den Weg.
Nach ungefähr der Hälfte des Weges hörten Sie plötzlich lautes Geheul, welches beim zweiten Mal schon deutlich näher kam. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch lies Coach Oli durchzählen - es fehlte jemand. Es dauerte kurze Zeit, bis klar war, wer fehlte, und niemand konnte sagen, wann dieses Kind zuletzt gesehen wurde. Die Gruppe beeilte sich also mit gestiegener Angst, um schnell zurück zur Burg zu gelangen und einen Suchtrupp los zu senden. Doch alle wussten, dass sie noch an einem mit Zombimasken verkleideten Puppen besetzten Auto vorbei mussten. Dieses wurde von den Läufern und Spaziergängern entdeckt. Genau hier trafen sie auf weitere Betreuer sowie dem verschollenen Kind und der ganze Schwindel wurde aufgedeckt. Doch es dauerte eine weitere halbe Stunde, um alle zu überzeugen.
Die Umgebung und den Burgturm erobert, die Angst bezwungen und zu guter Letzt ein großes Lob von der Herbergsleitung eingeheimst, rundum ein gelungenes Wochenende für die Judolöwen.
Mit der Nachtwanderung am letzten Abend erwartete die Kinder ein ganz besonderes Highlight. Bereits zum Frühstück berichteten die Betreuer von Zeitungsberichten über Sichtungen von Wölfen rund um die Burg. Das war natürlich Gesprächsstoff Nummer eins, vor allem nachdem auch ein Skelettfoto eines gerissenen Schafes auftauchte. Alle Bedenken, dass die Wanderung abgesagt werden müsste, konnten nach Rücksprache mit dem Förster beigelegt werden.
So machten sie sich mutig, nur mit einer einzigen Taschenlampe bewaffnet auf den Weg.
Nach ungefähr der Hälfte des Weges hörten Sie plötzlich lautes Geheul, welches beim zweiten Mal schon deutlich näher kam. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch lies Coach Oli durchzählen - es fehlte jemand. Es dauerte kurze Zeit, bis klar war, wer fehlte, und niemand konnte sagen, wann dieses Kind zuletzt gesehen wurde. Die Gruppe beeilte sich also mit gestiegener Angst, um schnell zurück zur Burg zu gelangen und einen Suchtrupp los zu senden. Doch alle wussten, dass sie noch an einem mit Zombimasken verkleideten Puppen besetzten Auto vorbei mussten. Dieses wurde von den Läufern und Spaziergängern entdeckt. Genau hier trafen sie auf weitere Betreuer sowie dem verschollenen Kind und der ganze Schwindel wurde aufgedeckt. Doch es dauerte eine weitere halbe Stunde, um alle zu überzeugen.
Die Umgebung und den Burgturm erobert, die Angst bezwungen und zu guter Letzt ein großes Lob von der Herbergsleitung eingeheimst, rundum ein gelungenes Wochenende für die Judolöwen.
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