Ergebnisse 2014
Bronze nach langer Verletzungspause
3.Saale-Pokal der U18 in Halle am 27.09.2014
Eingestellt am 29.09.2014
(Katrin Wittekindt) Für die Lauenauerin Maike Wittekindt war das Bundessichtungsturnier 3.Saale-Pokal der Judokas der Altersstufe U 18 in Halle der erste Wettkampf nach ihrer Knie-OP im vergangenen Herbst. Nach einem halben Jahr nur mit Krankengymnastik hatte Maike kurz vor den Sommerferien mit leichtem Training begonnen und nach den Schulferien neben Judo auch wieder mit Fußball in der Landesliga begonnen.
Sehr aufgeregt war Maike bei ihrem Auftritt in Saale am 27.09.14, wo sie zudem zum ersten Mal in der neuen höheren Gewichtsklasse -57 kg antrat. Das Los war ihr teils hold teils nicht. Zwar kam sie durch ein Freilos gleich in Runde zwei, hatte dafür in ihrem Pool alle schweren Gegner der Gewichtsklasse. Noch sehr zaghaft zu Beginn ihres ersten Kampfes lag Maike auch gleich hoch zurück, fand aber wieder richtig Spaß am Wettkampf und gab alles. So konnte sie den Kampf drehen und siegte. Gegen Kreuter aus Berlin im Kampf um den Einzug ins Finale griff Maike unermüdlich an und war auch kurz vor dem Abwurf. Doch leider ließ ihr Zug gleich zweimal nach, so dass Kreuter Maike gegendrehen konnte und Maike sich geschlagen geben musste. Sie landete in der Trostrunde im Kampf um Platz 3, wo sie auf ihre Angstgegnerin Annika Krüger aus Berlin traf. Annika Krüger hat eine sehr große Statur, die Maike immer Probleme bereitet. Doch diesmal hielt sich Maike strikt an die Vorgaben des Trainers, nie abbeugen und somit Strafen riskieren! Und es funktionierte. Maike stand und wickelte Krüger in einer Bodentechnik so zwingend ein, dass Krüger vorzeitig aufgab und Maike mit Bronze heimkam.
Der Wiedereinstieg war gelungen.
Parallel zu Maike standen ihre beiden Schwestern Merle und Annika für die Bundesligamannschaft Vorsfelde in Vorsfelde auf der Matte. Dort ging es um den Klassenerhalt. Annika hatte für die Mannschaft Gewicht -52 kg verloren, Merle hatte keine Gewichtsprobleme, wurde aber aus Personalnot mit ihren 65 kg gleich bis 78 kg eingesetzt. Beide schlugen sich wacker und in der Partie gegen Tabellenzweiten Hermannsburg und gegen Bevergen konnte jeweils mit einem 4:3 der Sieg und der Klassenerhalt gesichert werden.
Sehr aufgeregt war Maike bei ihrem Auftritt in Saale am 27.09.14, wo sie zudem zum ersten Mal in der neuen höheren Gewichtsklasse -57 kg antrat. Das Los war ihr teils hold teils nicht. Zwar kam sie durch ein Freilos gleich in Runde zwei, hatte dafür in ihrem Pool alle schweren Gegner der Gewichtsklasse. Noch sehr zaghaft zu Beginn ihres ersten Kampfes lag Maike auch gleich hoch zurück, fand aber wieder richtig Spaß am Wettkampf und gab alles. So konnte sie den Kampf drehen und siegte. Gegen Kreuter aus Berlin im Kampf um den Einzug ins Finale griff Maike unermüdlich an und war auch kurz vor dem Abwurf. Doch leider ließ ihr Zug gleich zweimal nach, so dass Kreuter Maike gegendrehen konnte und Maike sich geschlagen geben musste. Sie landete in der Trostrunde im Kampf um Platz 3, wo sie auf ihre Angstgegnerin Annika Krüger aus Berlin traf. Annika Krüger hat eine sehr große Statur, die Maike immer Probleme bereitet. Doch diesmal hielt sich Maike strikt an die Vorgaben des Trainers, nie abbeugen und somit Strafen riskieren! Und es funktionierte. Maike stand und wickelte Krüger in einer Bodentechnik so zwingend ein, dass Krüger vorzeitig aufgab und Maike mit Bronze heimkam.
Der Wiedereinstieg war gelungen.
Parallel zu Maike standen ihre beiden Schwestern Merle und Annika für die Bundesligamannschaft Vorsfelde in Vorsfelde auf der Matte. Dort ging es um den Klassenerhalt. Annika hatte für die Mannschaft Gewicht -52 kg verloren, Merle hatte keine Gewichtsprobleme, wurde aber aus Personalnot mit ihren 65 kg gleich bis 78 kg eingesetzt. Beide schlugen sich wacker und in der Partie gegen Tabellenzweiten Hermannsburg und gegen Bevergen konnte jeweils mit einem 4:3 der Sieg und der Klassenerhalt gesichert werden.
Teilen auf Facebook