Ergebnisse 2009
Wittekindt-Schwestern in Berlin erfolgreich
Georg Knorr Cup der FU15 in Berlin am 29.03.2009
Eingestellt am 30.03.2009
([NEWS_EMAIL]) (Katrin Wittekindt) Bereits am Vortag war das Wittekindt-Quartett nach Berlin angereist, um die Großstadt mit Mitkämpferinnen der NIESA-Fighter zu genießen und dann am Sonntag auf dem Bundessichtungsturnier Georg-Knorr anzutreten. Nachdem Madame Toussot und dem Gruselkabinett ein Besuch abgestattet worden war, ging es entspannt und ausgeruht am nächsten Morgen auf die Matte, auf der Merles 48kg-Klasse sofort begann und Merle ohne Freilos sofort ihren ersten Kampf gegen Sidorow auf Frankfurt /Oder sicher gewann und auch Mittelstädt aus Bernau in die Trostrunde verwies. Im Halbfinale stieß Merle auf die versierte Dzaybatyova, der Merle einen ausgezeichneten Kampf lieferte, aber sich leider geschlagen geben musste. Im kleinen Finale konnte sich Merle sicher Platz drei erkämpfen und freute sich zusammen mit NIESA-Freundin Jenny Rojahn aus Katlenburg, auf dem Siegertreppchen Bronze zu stehen. Ein dickes Lob von Landestrainer Burucker wegen ihrer ausgezeichneten Kämpfe und einer guten Weiterentwicklung erhielt Merle, daneben auch das Sichtungsformular des DJB.
Schwester Annika war die Leichteste und wirkte gegen ihre Gegnerinnen bis 33kg fast schmächtig, landete im vorgepoolten System im größeren Pool, so dass sie drei Kämpfe bis ins Halbfinale bestreiten musste. Hier besiegte sie Teßmann aus Zehlendorf, Ridderskamp und Tönsing vom HT 16 und stieß dann als Poolsiegerin auf die Poolzweite des anderen Pools Fine Blum, gegen die Annika sich mit einer mittleren Wertung und guten Ansätzen sicher ins Finale brachte. Das Finale war auch der letzte Kampf des Turniers, und alle angereisten NIESA-Mädchen feuerten Annika an. Im kontrollierten Bodenkampf konnte Annika schließlich Alexandra Bartsch in einen Armhebel zwingen, so dass diese aufgeben musste. Das Gold wurde mit einem Berliner Bären und dem Sichtungsformular des DJB noch verfeinert. Für die NIESAs war dieses die einzige Goldmedaille an diesem Tag, allerdings heimste die niedersächsische Trainingsgruppe drei Silbermedaillen und drei weitere Bronzemedaillen ein. Im Medaillenspiegel brachten Merle und Annikas Erfolg den SV Victoria Lauenau auf Platz 2 (Platz 1 hatte noch einen siebten Platz zu verzeichnen), für die Vereinswertung gab es mit 14 Punkten einen guten vierten Platz hinter Leipzig, Polizei Berlin und Vorsfelde, die den Wanderpokal ins niedersächsische Land bringen konnten.
Schwester Annika war die Leichteste und wirkte gegen ihre Gegnerinnen bis 33kg fast schmächtig, landete im vorgepoolten System im größeren Pool, so dass sie drei Kämpfe bis ins Halbfinale bestreiten musste. Hier besiegte sie Teßmann aus Zehlendorf, Ridderskamp und Tönsing vom HT 16 und stieß dann als Poolsiegerin auf die Poolzweite des anderen Pools Fine Blum, gegen die Annika sich mit einer mittleren Wertung und guten Ansätzen sicher ins Finale brachte. Das Finale war auch der letzte Kampf des Turniers, und alle angereisten NIESA-Mädchen feuerten Annika an. Im kontrollierten Bodenkampf konnte Annika schließlich Alexandra Bartsch in einen Armhebel zwingen, so dass diese aufgeben musste. Das Gold wurde mit einem Berliner Bären und dem Sichtungsformular des DJB noch verfeinert. Für die NIESAs war dieses die einzige Goldmedaille an diesem Tag, allerdings heimste die niedersächsische Trainingsgruppe drei Silbermedaillen und drei weitere Bronzemedaillen ein. Im Medaillenspiegel brachten Merle und Annikas Erfolg den SV Victoria Lauenau auf Platz 2 (Platz 1 hatte noch einen siebten Platz zu verzeichnen), für die Vereinswertung gab es mit 14 Punkten einen guten vierten Platz hinter Leipzig, Polizei Berlin und Vorsfelde, die den Wanderpokal ins niedersächsische Land bringen konnten.