Ergebnisse 2008
10./11.05.2008 - HT16-Cup der U11 bis U23 in Hamburg
Katrin Wittekindt & Stephanie Barth
Eingestellt am 12.05.2008
([NEWS_EMAIL]) Maike Wittekindt gewinnt den HT16Cup
Wegen der kleinsten Löwin waren die Wittkindt-Lauenauer bereits um 06.00 Uhr morgens gestartet, um pünktlich um 07.30 Uhr auf der Waage in Hamburg zu stehen. Dort waren die Judo-Löwen zum 16. HT 16-Cup, einem Turnier mit insgesamt 700 Teilnehmern aus Dänemark, Niederlanden, Polen, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gemeldet. Maike startete bis 30 kg und musste im ersten Kampf gegen Marielle Ludwig aus Vorsfelde feststellen, dass man sich hier anstrengen muss, denn sie musste sich geschlagen geben. Der zweite Kampf gegen Preyer wurde dann nach 20 Sek. gewonnen, leider umsonst, denn die falsche Preyer aus Wermelskirchen war angetreten, die leichtere Schwester hätte kämpfen müssen. Aber auch diese besiegte Maike wie auch Mustfeld mit Haltegriff und stand im Finaleinzugskampf gegen Therese Ludwig. Maike überstand die Kampfzeit sicher und konnte mit einer mittleren Wertung gewinnen. Im Finale ging es wieder gegen Marielle Ludwig, die nach mittleren Wertungen schließlich mit einem Traum-Seoi-Nage (Schulterwurf) nach Schulbild Pullingout-Eingang zum vollen Punkt auf die Matte gelegt wurde. Gold für Maike!
Die nächste Spannung ergab sich aus der verspäteten Ankunft der Kämpfer Weindl und Sophie Ting, die aufgrund von Stau statt 1,5 Stunden 3 Stunden Fahrzeit durchschwitzen mussten und auf den allerletzten Drücker auf die Waage kamen. Sophie musste gegen Gade aus Dänemark sich vor Selbstfalltechniken der Dänin hüten und machte das sehr gut. Immer wieder versuchte Sophie, ihre eigene Technik durchzubekommen, schaffte es aber auch in der Verlängerung nicht. Kampfrichterentscheid, der eigentlich eindeutig für Sophie hätte lauten müssen, aber wohl als Gastgeschenk der Dänin gegeben wurde. Mit einem Haltegriff wurde Frehm besiegt, gegen Weber musste sich Sophie aber wieder geschlagen geben. Merle Wittekindt punktete sich mit Hebelsieg und Wurfsieg in den Finaleinzugskampf, den sie gegen Kaderkollegin und Freundin Claire Seidel bestreiten musste. Mit mittlerer Wertung gewann Claire und Merle kämpfte nun gegen Häger erfolglos um Platz drei.
Endergebnis somit der undankbare 5. Platz. Inzwischen war es durch die sommerlichen Temperaturen derart heiß und schwül in der Halle, dass ein Kämpfen auf den hinteren Matten zur Qual wurde. Das spürte Sara Weindl ganz heftig, die nach einem Schulterwurfsieg gegen eine Dänin bis 48 kg geschlagen geben musste. Nach sehr kurzer Kampfpause ging es schon wieder auf die Matte und sie musste sich der schlechten Luft ergeben. Keine Luft mehr brachte ihr das Aus. Annika Wittekindt bis 30 kg erging es ähnlich. Nach Sieg gegen Fitzpator mit Haltegriff nach hoher Wertung, powerte sich das Kampfmonster Annika gegen Franz derart aus, dass auch sie den dritten Kampf in schneller Abfolge brechend verlassen musste. Sven Weindl hatte noch eine lange Wartezeit vor sich bis er sich beweisen durfte. Schwere Gegner erschraken ihn nicht, Sven kämpfte sehr stark, musste sich aber sowohl Farani und Behkens geschlagen geben.
Am folgenden Tag trat Lisa Ebeling in der U17-Altersstufe in Hamburg an und brachte Bronze mit nach Lauenau. Ihren ersten Kampf gegen eine Dänin gewann sie mit Haltegriff, der zweite gegen eine Rostockerin ging im Haltegriff verloren. In der Trostrunde brauchte sie drei ipponwürde Würfe, bis die Kampfrichter endlich den Kampf beendeten. Der vierte Kampf gegen eine Lübeckerin wurde wieder im Haltegriff gewonnen, das kleine Finale gegen Jessica Molle mit Waza-ari für einen Tani-otoshi.
Wegen der kleinsten Löwin waren die Wittkindt-Lauenauer bereits um 06.00 Uhr morgens gestartet, um pünktlich um 07.30 Uhr auf der Waage in Hamburg zu stehen. Dort waren die Judo-Löwen zum 16. HT 16-Cup, einem Turnier mit insgesamt 700 Teilnehmern aus Dänemark, Niederlanden, Polen, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gemeldet. Maike startete bis 30 kg und musste im ersten Kampf gegen Marielle Ludwig aus Vorsfelde feststellen, dass man sich hier anstrengen muss, denn sie musste sich geschlagen geben. Der zweite Kampf gegen Preyer wurde dann nach 20 Sek. gewonnen, leider umsonst, denn die falsche Preyer aus Wermelskirchen war angetreten, die leichtere Schwester hätte kämpfen müssen. Aber auch diese besiegte Maike wie auch Mustfeld mit Haltegriff und stand im Finaleinzugskampf gegen Therese Ludwig. Maike überstand die Kampfzeit sicher und konnte mit einer mittleren Wertung gewinnen. Im Finale ging es wieder gegen Marielle Ludwig, die nach mittleren Wertungen schließlich mit einem Traum-Seoi-Nage (Schulterwurf) nach Schulbild Pullingout-Eingang zum vollen Punkt auf die Matte gelegt wurde. Gold für Maike!
Die nächste Spannung ergab sich aus der verspäteten Ankunft der Kämpfer Weindl und Sophie Ting, die aufgrund von Stau statt 1,5 Stunden 3 Stunden Fahrzeit durchschwitzen mussten und auf den allerletzten Drücker auf die Waage kamen. Sophie musste gegen Gade aus Dänemark sich vor Selbstfalltechniken der Dänin hüten und machte das sehr gut. Immer wieder versuchte Sophie, ihre eigene Technik durchzubekommen, schaffte es aber auch in der Verlängerung nicht. Kampfrichterentscheid, der eigentlich eindeutig für Sophie hätte lauten müssen, aber wohl als Gastgeschenk der Dänin gegeben wurde. Mit einem Haltegriff wurde Frehm besiegt, gegen Weber musste sich Sophie aber wieder geschlagen geben. Merle Wittekindt punktete sich mit Hebelsieg und Wurfsieg in den Finaleinzugskampf, den sie gegen Kaderkollegin und Freundin Claire Seidel bestreiten musste. Mit mittlerer Wertung gewann Claire und Merle kämpfte nun gegen Häger erfolglos um Platz drei.
Endergebnis somit der undankbare 5. Platz. Inzwischen war es durch die sommerlichen Temperaturen derart heiß und schwül in der Halle, dass ein Kämpfen auf den hinteren Matten zur Qual wurde. Das spürte Sara Weindl ganz heftig, die nach einem Schulterwurfsieg gegen eine Dänin bis 48 kg geschlagen geben musste. Nach sehr kurzer Kampfpause ging es schon wieder auf die Matte und sie musste sich der schlechten Luft ergeben. Keine Luft mehr brachte ihr das Aus. Annika Wittekindt bis 30 kg erging es ähnlich. Nach Sieg gegen Fitzpator mit Haltegriff nach hoher Wertung, powerte sich das Kampfmonster Annika gegen Franz derart aus, dass auch sie den dritten Kampf in schneller Abfolge brechend verlassen musste. Sven Weindl hatte noch eine lange Wartezeit vor sich bis er sich beweisen durfte. Schwere Gegner erschraken ihn nicht, Sven kämpfte sehr stark, musste sich aber sowohl Farani und Behkens geschlagen geben.
Am folgenden Tag trat Lisa Ebeling in der U17-Altersstufe in Hamburg an und brachte Bronze mit nach Lauenau. Ihren ersten Kampf gegen eine Dänin gewann sie mit Haltegriff, der zweite gegen eine Rostockerin ging im Haltegriff verloren. In der Trostrunde brauchte sie drei ipponwürde Würfe, bis die Kampfrichter endlich den Kampf beendeten. Der vierte Kampf gegen eine Lübeckerin wurde wieder im Haltegriff gewonnen, das kleine Finale gegen Jessica Molle mit Waza-ari für einen Tani-otoshi.