Ergebnisse 2008
05.04.2008 - Georg Knorr-Cup der U15 in Berlin
Katrin Wittekindt
Eingestellt am 09.04.2008
([NEWS_EMAIL]) Bronze beim Judo-Bundessichtungsturnier in Berlin
Für einen Fußballer wäre es ein Traumtor gewesen, Katinkas butterweicher Selbstfallwurf (Sumi-Gaeshi) in ihrem letzten Kampf um Bronze beim Georg-Knorr-Turnier in Berlin. Bereits in den ersten drei schweren Partien konnte Katinka Wittekindt vom SV Victoria Lauenau mit kluger Kampfweise überzeugen und zwei der drei Kämpfe vorzeitig für sich mit Bodentechniken nach schönen Würfen entscheiden. Im kleinen Finale bis 44 kg, bei dem es um den Gewinn der Bronzemedaille ging, dominierte Katinka den Griffkampf und konnte die Bewegung ihrer Gegnerin zu einem Selbstfallwurf nach hinten perfekt ausnutzen, rollte über ihren eigenen Rücken mit einer Art Rückwärtsrolle mit, um bäuchlings auf der Partnerin im Haltegriff zu landen, den sie aber nicht mehr durchführen musste, da sie für diesen Wurf eine volle Wertung erhielt. Der Wurf fühlte sich so geil an, war Katinkas begeisterter Kommentar.
Bereits zwei Nächte vor dem Turnier war sie mit Kaderkollegin Denise Pape, die sich bis 44 kg Gold sicherte, nach Berlin gereist, genoss die Großstadt in vollen Zügen und fühlte sich bestens im Kreis der Niesa-Fighter aufgehoben. Die niedersächsischen Judomädchen bilden inzwischen eine stark zusammenhängende Truppe, die nicht nur sehr konzentriert trainieren kann, sich unterstützen und aufbauen, sondern auch Freizeitspaß leben kann. Für Niedersachsen holten die Niesa-Fighter in Berlin viele Platzierungen und zeigten schönes Judo.
Für einen Fußballer wäre es ein Traumtor gewesen, Katinkas butterweicher Selbstfallwurf (Sumi-Gaeshi) in ihrem letzten Kampf um Bronze beim Georg-Knorr-Turnier in Berlin. Bereits in den ersten drei schweren Partien konnte Katinka Wittekindt vom SV Victoria Lauenau mit kluger Kampfweise überzeugen und zwei der drei Kämpfe vorzeitig für sich mit Bodentechniken nach schönen Würfen entscheiden. Im kleinen Finale bis 44 kg, bei dem es um den Gewinn der Bronzemedaille ging, dominierte Katinka den Griffkampf und konnte die Bewegung ihrer Gegnerin zu einem Selbstfallwurf nach hinten perfekt ausnutzen, rollte über ihren eigenen Rücken mit einer Art Rückwärtsrolle mit, um bäuchlings auf der Partnerin im Haltegriff zu landen, den sie aber nicht mehr durchführen musste, da sie für diesen Wurf eine volle Wertung erhielt. Der Wurf fühlte sich so geil an, war Katinkas begeisterter Kommentar.
Bereits zwei Nächte vor dem Turnier war sie mit Kaderkollegin Denise Pape, die sich bis 44 kg Gold sicherte, nach Berlin gereist, genoss die Großstadt in vollen Zügen und fühlte sich bestens im Kreis der Niesa-Fighter aufgehoben. Die niedersächsischen Judomädchen bilden inzwischen eine stark zusammenhängende Truppe, die nicht nur sehr konzentriert trainieren kann, sich unterstützen und aufbauen, sondern auch Freizeitspaß leben kann. Für Niedersachsen holten die Niesa-Fighter in Berlin viele Platzierungen und zeigten schönes Judo.
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